Jahrhunderte - alte Kräuterrezepturen und Kräutermedizin

In den vergangenen Jahrhunderten entstand im deutschen und europäischen Raum ein überaus reichhaltiger Schatz an Kräutermedizin und Kräuterkompositionen (Rezepturen). Die Effektivität einer Kräuterrezeptur ergibt sich aus der richtigen Zusammensetzung (Auswahl) und Gewichtung (prozentualer Anteil) der einzelnen Kräuter. Entscheidend ist das synergistische Zusammenspiel der Kräuter. Aus heutiger Sicht können Kräuterrezepturen als intelligente Mineralstoffzusammensetzungen betrachtet werden. Die Mineralstoffe liegen innerhalb der Kräuter in einer kolloidalen Form vor (kolloidale Mineralstoffe), d.h. sie sind hoch aktiv und unmittelbar für den menschlichen und tierischen Körper verwertbar. Sie haben damit eine hohe Bioverfügbarkeit. 

Durch eine klar definierte Auswahl an Wild- und Gewürzkräutern (Rezeptur) entstehen spezielle Mineralstoffkombinationen mit einem themenspezifischen Schwerpunkt (z.B. Aureolus® Regenbogen, Aureolus® Freie Beweglichkeit etc.).